Die Welpenzeit ist eine unglaubliche wichtige Lernzeit für unsere kleinen Fellnasen.

In geschützter Umgebung können die kleinen bei mir auf dem Platz einander begegnen. Gerüche kennenlernen, spielen und toben. 

Die Welpen lernen den sozialen Umgang mit anderen Tieren, lernen sich zu raufen und zu rangeln, und auch wenn es für uns Menschen manchmal zu heftig erscheint, werden wichtige Erfahrungen gemacht. 

Die Menschen lernen hier allerhand über die Körpersprache der Hunde, wie Hunde miteinander umgehen und spielen. Ihr tut also gut daran euren Schützling achtsam zu beobachten.

Sollte aus Kabbelei doch ein Konflikt entstehen, wird dieser durch mich früh erkannt und ich schreite umgehend ein. 

Wer kennt es nicht in den Pandemiezeiten: die sogenannten social Skills frieren doch ein wenig ein.

Hunden geht es ebenso.

Häufiger Hundekontakt hilft dem Hund Stress und Ängste im Kontakt fremder Hunde abzubauen. Ebenso kann es der eigenen inneren Anspannung entgegenwirken, die man eventuell beim Treffen fremder Hunde verspürt - denn man kennt seinen treuen Begleiter einfach viel besser.

Die Menschlichen Teilnehmer des Kurses können hier unglaublich viel über ihren eigenen Hund lernen - ist er ängstlich, neigt er zu leichter Aggression oder Dominanzverhalten; Die Körpersprache Deines Tieres verrät dir unglaublich viel, lass dir diese Chance ihn kennenzulernen nicht entgehen.

Außerdem müssen Hunde auch einfach mal toben!

Auch wenn es bei Zeiten ruppig wirkt, so schreite ich bei ernsten Auseinandersetzungen schnell und wirksam ein. 

 Hier geht es primär ums Lernen von Grundregeln.

Welche Grundkommandos sollte der Hund kennen?

Wie schaffe ich es, dass mein Hund sich an mir Orientiert, anstatt dass er mit mir an der Leine Gassi zieht?

Wie rufe ich ihn in Gefahrsituationen zuverlässig zurück?

Wie schaffe ich es, dass der Hund bei Fuß geht?

weitere Themen sind:

Begrüßungssituationen, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz sowie auch Signale und Kommandos unter Ablenkung. 

Viele Menschen sehen das den Hund als Einschränkung ihres Lebens. 

Durch die Stadt schlendern? Nicht vorstellbar, dieses Geziehe, diese Angst vorm Verkehr, vor den Menschen;

Die vielen Reize, die unser Begleiter in unserem Alltag begegnen können in der Tat überwältigend sein.

Um so wichtiger ist das beüben.

Wir machen Ausflüge in Städte und schlendern durch Fußgängerzonen. Wir informieren uns über gängige Regeln für Hunde im "Alltagstrubel".

Bei Sonderwünschen können auch Situationen wie Restaurantbesuche oder der Strandbesuch unter professioneller Anleitung beübt werden. Die Themen können hier ein wenig von den Gruppen abhängig gemacht werden - jedes Leben ist schließlich anders.